Grünen-Politikerin zeigt falsche Solidarität mit Straftätern

++ Lebensgefährliche Straßenblockaden konterkarieren Ziele des Klimaschutzes 

Frank Balzer, innenpolitischer Sprecher, und Kurt Wansner, Mitglied des Innenausschusses und Wahlkreisabgeordneter aus Friedrichshain-KreuzbergFrank Balzer, innenpolitischer Sprecher, und Kurt Wansner, Mitglied des Innenausschusses und Wahlkreisabgeordneter aus Friedrichshain-Kreuzberg

Frank Balzer, innenpolitischer Sprecher, und Kurt Wansner, Mitglied des Innenausschusses und Wahlkreisabgeordneter aus Friedrichshain-Kreuzberg der CDU-Fraktion Berlin, erklären:
 
„Der Solidaritätsbesuch von Grünen-Bezirksbürgermeisterin Herrmann bei Straßenblockierern am Frankfurter Tor war falsch und kontraproduktiv. Es geht hier um den gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr, der Menschenleben gefährdet. Wer solche Straftaten indirekt gutheißt, steht auf der falschen Seite des Gesetzes. 
 
Rechtswidrige Blockade-Aktionen auf dem Rücken der Berlinerinnen und Berliner tragen nicht dazu bei, das Verständnis für mehr Klimaschutz zu fördern. Sie führen zu unnötigen Staus, behindern Rettungseinsätze und  belasten unser Klima, vor allem die Luft. Es ist empörend, wenn Frau Herrmann der Gesundheitsschutz der Menschen in ihrem Bezirk nicht so wichtig zu sein scheint.
 
Wir haben Verständnis für die unzähligen Berliner, die heute vor Ort und in den sozialen Medien ihren Ärger über diese Blockade zum Ausdruck gebracht haben. Die Grünen-Spitze fordern wir auf, mäßigend auf die selbst ernannten Klima-Aktivisten einzuwirken und sich von deren illegalen Protestformen klar zu distanzieren.“